„Aqui!“Nichts passiert.„Aqui!“ rufe ich erneut.Knapp 50 Meter hinter mir hebt der Hund seinen Kopf. Er überlegt kurz und entscheidet sich, erst mal den Baumstumpf zu markieren, den er seit zwei Minuten ausgiebig erschnüffelt. „Alleweile awwer dabber!“ wechsle ich die Sprache. Vom portugiesischen „Hier!“ zum saarländischen „Es wäre schön, wenn du die Güte hättest, dich in
„Was’n das?“ will Phil wissen.Neugierig schnüffelt der Hund an der rechteckigen kleinen Kiste, die ich in der Hand halte.„Ein Mixtape.“ antworte ich.„Ein WAS?“ „Ein Mixtape. Da ist Musik drauf“ wiederhole ich, öffne die Schachtel, die ich beim Aufräumen gefunden habe und hole die Kassette heraus.Der Vierbeiner runzelt die Stirn und blickt mich verständnislos an.„Musik? Auf
Aufmerksam sitzt Phil auf seiner Decke, während Andi und ich über den Gottesdienst am Samstag Abend reden. Der soll in Falkenstein gefeiert werden. In der kleinen Kirche, die seit einigen Wochen eine Baustelle ist. Im Lauf der Jahre sind die Fenster und das Dach undicht geworden. Hin und wieder tropft es während der Predigt auf