„Moin“ flüstert mir eine kalte Hundeschnauze ins Ohr, während der Hundeschnauzenbesitzer zu mir ins Bett steigt und genüßlich seine 40 Kilo auf meine Beine plumpsen lässt.Ich taste nach dem Smartphone und checke die Zeit.„Menno. Es ist gerade mal 20 nach sechs. Die zehn Minuten Schlaf hättest du mir echt noch gönnen können.“„Ja schon. Aber mein
„Weißte was? Mir reicht’s!“Um die Deutlichkeit seiner Ansage zu unterstreichen, setzt sich der Hund demonstrativ in die Mitte des Waldweges und dreht mir den Rücken zu.„Komm schon, Phil. Ein bisschen Bewegung schadet nichts.“„Vergiss es.“„Einen Kilometer noch. Da ist ein kleiner Weiher, in dem du baden kannst.“„Mag sein. Aber wenn wir jetzt umkehren, sind wir in
„Hey. Kannst du mir verraten, was du da machst?“ frage ich den Hund, der hochkonzentriert vor meinem Laptop in unserem kleinen englischen Cottage sitzt. Mühsam tippt er mit den Pfoten auf der Tastatur.„Ich will auch mal ne Geschichte schreiben“ murmelt er. „Unterbrich mich nicht.“„Worüber schreibst du denn?“ will ich wissen.Phil schnauft genervt. Dann setzt er